DC Aviation Group wird Hauptsponsor des White Turf

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Noch mehr Schubkraft

DC Aviation Group wird Hauptsponsor des White Turf

Der Rennverein St. Moritz freut sich, mit der DC Aviation Group einen neuen Hauptsponsor bekannt geben zu dürfen. Das Flugunternehmen betreibt eine der größten und vielseitigsten gewerblichen Business-Jet-Flotten Europas und garantiert wie der White Turf unvergessliche Erlebnisse an außerordentlichen Orten in einem exklusiven Umfeld.

Auf dem St. Moritzersee ist das Unternehmen schon seit einigen Jahren als Official Partner vom White Turf präsent. Dieses Engagement wird jetzt ausgebaut und die DC Aviation Group tritt ab 2024 neben der Credit Suisse und Genesis als dritter Hauptsponsor der prestigeträchtigen Pferderennen auf.

White Turf – Pferderennen auf dem zugefrorenen St.Moritzer See, 3. Renntag Februar 2019

Internationale Kompetenz und Erfahrung
Die DC Aviation Group mit Hauptsitz in Stuttgart und Niederlassungen in Dubai, Malta, München und Nizza steht für höchste Leistungs- und Sicherheitsstandards in allen Bereichen des Flugbetriebs. Das Unternehmen bietet Rundum-Betreuung aus einer Hand und betreibt eine der vielseitigsten gewerblichen Business-Jet-Flotten Europas. Die DC Aviation Group ist aufgrund ihrer langjährigen Erfahrung und des sehr hohen Trainingsstandards für das Cockpitpersonal auf Flughäfen mit besonderen Anforderungen spezialisiert. So wird unter anderem auch der Flughafen Samedan angeflogen.

Gemeinsam abheben
Thomas Walther, Präsident des White Turf, ist begeistert über den neuen Sponsor: „Es freut uns sehr, die bestehende Zusammenarbeit zu vertiefen und DC Aviation für die Planung unseres Events im 2024 an Bord zu haben.“ Auch Michael Kuhn, CEO der DC Aviation Group, zeigt sich glücklich über die Vertragsunterzeichnung: „Wir freuen uns sehr über diesen Schritt, der uns noch näher zusammenbringt. Sowohl der White Turf als auch die DC Aviation stehen für ein exklusives Erlebnis, das Gäste begeistert – auf dem gefrorenen St. Moritzersee oder an Bord unserer Business Jets.“

Quelle:
Der Rennverein St. Moritz

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