Feste feiern im Kerzenschein: Taufe

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Feste feiern im Kerzenschein: Hochzeit, Taufe und Geburtstag

Eine Hochzeit ohne Hochzeitskerze, eine Taufe ohne Taufkerze – einfach undenkbar! Kerzen sind fester Bestandteil von kirchlichen Zeremonien und dürfen auch sonst bei keiner Feier fehlen. Besonders im Mai und Juni trauen sich viele Paare und geben sich bei frühlingshaften Temperaturen das Jawort – auch wenn 2014 laut neuester Statistiken der August als beliebtester Hochzeitsmonat galt (Quelle: erlieben.de). Ob klassisch in Weiß oder durch farbige Akzente ergänzt, edle Leuchter-Kerzen in RAL-Qualität, kombiniert mit frischen Blumen, ergeben zauberhafte Hochzeitsdekorationen.

Zur Geburtstagsfeier oder für den festlich dekorierten Geburtstagstisch eignen sich farbige Blüten- und Teelichte oder dekorative Zahlen-Kerzen, die auch ohne weitere Accessoires bezaubernd wirken.

Ein besonderes Highlight zur Taufe sind individuelle gestaltete Taufkerzen. Als persönliches Geschenk der Paten, sind sie zudem eine wunderbare Erinnerung an diesen besonderen Tag.

Kerzen und das Sakrament der Taufe

„Ich bin das Licht der Welt. Wer mir nachfolgt, der wird nicht in der Finsternis wandeln, sondern das Licht des Lebens haben.“ (Johannes 8,12)

Wie wird eine Kerze zur Taufkerze? Indem man sie mit dem Namen des Kindes, des Datums der Taufe, sowie eines Taufsymbols verziert. Tipp: Eine Übersicht von Herstellern, die individualisierte Taufkerzen anbieten, finden Sie unter http://guetezeichen-kerzen.com/de/mitglieder/individualisierte-kerzen/. Foto: Gütegemeinschaft Kerzen

Wie wird eine Kerze zur Taufkerze?
Indem man sie mit dem Namen des Kindes, des Datums der Taufe, sowie eines Taufsymbols verziert. Tipp: Eine Übersicht von Herstellern, die individualisierte Taufkerzen anbieten, finden Sie unter http://guetezeichen-kerzen.com/de/mitglieder/individualisierte-kerzen/. Foto: Gütegemeinschaft Kerzen

Die Taufe ist das erste Sakrament, welches man in seinem christlichen Leben erhält. Diese kirchliche Feier begründet den Eintritt in die christliche Gemeinschaft und lässt den Täufling an all ihren Rechten und Pflichten teilhaben. Außerdem können ohne die Taufe keine weiteren Sakramente empfangen werden.

Der Täufling wird zur Taufe entweder in geweihtes Wasser „eingetaucht“ oder mit geweihtem Wasser begossen. Dabei spricht ein Priester die Formel: „Geht zu allen Völkern und macht alle Menschen zu meinen Jüngern; tauft sie auf den Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes, und lehrt sie, alles zu befolgen, was ich euch geboten habe.“

Da heute bei uns die Säuglingstaufe üblich ist, wird auf das Eintauchen des Kindes verzichtet – in anderen Ländern wird das Eintauchen von Erwachsenen durchaus noch praktiziert. Das dreimalige Übergießen mit Wasser ist die sichtbare Handlung des Taufritus und soll die Dreifaltigkeit Gottes symbolisieren. Der Säugling wird zudem nach seinem Taufbegehren und seinem Glaubensbekenntnis gefragt. Hier antworten die Eltern und die Taufpaten stellvertretend für den Täufling und versprechen, ihn im christlichen Sinne zu erziehen. Die Salbung mit Chrisam, einer Mischung aus Olivenöl und duftendem Balsam, soll dem Täufling Glück, Kraft, Gesundheit und Freude bringen und schließt das Taufzeremoniell ab.

Anschließend an die Tauffeier wird die Taufkerze an der Osterkerze entzündet und dem Täufling mit den Worten „Empfange das Licht Christi“ übergeben. Die Osterkerze brennt das ganze Jahr über an allen Sonntagsmessen, kirchlichen Feiertagen, Trauungen und Taufen und soll Christus – das Licht – symbolisieren. Deswegen bedeutet das Wort „Taufe“ auf griechisch gleichzeitig auch „Erleuchtung“.

Das Licht einer einzigen Kerze reicht aus, um einen dunklen Raum zu erleuchten – genauso wie das Licht eines einzigen Lebens genügt, vielen Menschen Hoffnung und Liebe zu schenken. Die Taufkerze und das Kerzenlicht haben für den Täufling und die kirchliche Feier eine zentrale Bedeutung. Dementsprechend sollte die Taufkerze sorgfältig ausgesucht und liebevoll geschmückt werden. Traditionell wird auf der Kerze der Name des Täuflings und das Datum der Taufe vermerkt. Zudem werden sie häufig mit einem symbolischen Motiv passend zur Taufe verziert.

Da die Taufkerze den Täufling auf seinem gesamten christlichen Lebensweg begleitet, sollten die Taufpaten beim Kauf auf das RAL-Gütezeichen. achten. Dieses Gütesiegel steht für geprüfte Qualität bei der Herstellung und für gleichbleibende Formen, Farben und Abmessungen der Kerzen. Darüber hinaus werden Kerzen mit dem RAL-Gütezeichen ohne schadstoffbelastete Rohstoffe, Farben oder Lacke hergestellt und brennen zudem raucharm ab.

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