Anti-Aging: früher beginnen lassen als gedacht

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In jeder Lebensphase werden Menschen mit körperlichen Veränderungen konfrontiert. Dazu kommt im modernen Leben nicht nur der Anspruch, möglichst lange, möglichst jung auszusehen. Schädliche Einflüsse in Form von freien Radikalen, Stress und Überlastung wirken sich direkt und langfristig aus. Sie führen zu vorzeitigen Alterungserscheinungen und zu Beschwerden. Angepasste Pflege und Schutz müssen daher gleichermaßen großgeschrieben werden.

Hochwertige und auf Anti-Aging ausgelegte Pflege kommt bei vielen früher zum Einsatz als gedacht. Denn die Hautalterung ist nicht nur genetisch bestimmt. Sie hängt zu einem großen Teil davon ab, welchen Einflüssen wir ausgesetzt sind. Freie Radikale können die Haut stark in Mitleidenschaft ziehen und zu Alterungserscheinungen führen. Dazu gehören die Bildung von Linien und Falten, Pigmentflecken, nachlassende Spannkraft und ein reduziertes Volumen. Die Haut wird dünner und damit auch empfindlicher. Sie hat einen geringeren Feuchtigkeitsgehalt, trocknet schneller aus, kann spannen, jucken und häufiger unter Irritationen leiden.

Leider wird dagegen häufig erst zu spät reagiert. Während wir unsere Heizungen fit für den Winter machen, braucht es erst deutliche Beschwerden, bevor die Pflege an die individuellen Bedürfnisse angepasst wird. Dabei ist es durch innovative Produkte sehr einfach möglich, das größte Organ des Menschen zu schützen, zu stärken und zu verwöhnen. Das gilt nicht nur für Anwendungen von außen. Wichtig ist bei diesen jedoch von Anfang an ein weiterer Faktor, der gern in Vergessenheit gerät: der Sonnenschutz. UV-Strahlung gehört zu den Freien Radikalen und löst ebenso wie Stress oxidative Kettenreaktionen aus, die das Gewebe schädigen. Ein abgestimmter Lichtschutzfaktor beugt diesem Geschehen vor.

Anti-Aging: früher beginnen lassen als gedacht. Foto: pixabay.com

Pflege und Schutz von innen und außen
Die Auswirkungen der Hautpflege von innen werden oftmals unterschätzt. Doch mit ihr lassen sich auf einfachen Wegen deutliche Verbesserungen bewirken. Ausreichend Schlaf und Entspannung sind dabei ebenso nötig und effizient wie eine gesunde Ernährung und viel zu trinken. Nährstoffe, Flüssigkeit und die Zeit zur Regeneration stellen die Basis für die gesamte Gesundheit dar. Die Haut bildet dabei keine Ausnahme. Reize fernzuhalten und dafür beispielsweise auf belastende Substanzen in der täglichen Hautpflege zu verzichten oder die Luftfeuchtigkeit bei trockener Heizungsluft und in klimatisierten Räumen zu erhöhen, stellen zwei weitere einfache und zugleich effiziente Maßnahmen dar, um Irritationen zu vermeiden.

Hinzu kommt regelmäßiger Sport. Fitness kann das Hautbild merklich und langfristig verbessern, denn sie wirkt sich gleich mehrfach positiv auf das Gewebe aus. Wer den Kreislauf in Schwung bringt und trainiert, kurbelt dabei die Durchblutung an. Eine verbesserte Durchblutung bedeutet gleichzeitig eine verbesserte Versorgung mit Sauerstoff und Nährstoffen, während Giftstoffe abgebaut und zeitnah abtransportiert werden. Der Teint gewinnt an gesunder und frischer Farbe, Wundheilung und Regeneration werden angeregt. Zusätzlich ist Sport schweißtreibend. Das mehrmals wöchentliche Schwitzen reinigt die Poren von innen heraus, hinterlässt ein glattes und entspanntes Gefühl und kann verfeinernd wirken. Entscheidend bei der Wahl der körperlichen Betätigung sind das Maß an Belastung, die Umgebung und die äußeren Einflüsse. Skifahren treibt zwar Puls und Schweißproduktion in die Höhe, belastet jedoch auch durch eiskalte Luft und Höhensonne. Schwimmen ist zwar ein gelenkschonender Sport, geht im gechlorten Pool allerdings mit einer regelmäßigen Reizung der Haut einher. Entscheidend ist auch, dass täglicher Leistungssport ein Extrem darstellt, das Freie Radikale erzeugt. Regelmäßig und mäßig ist daher die besseren Wahl.

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