Hanf und Co.: Gutes aus dem Garten der Natur

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Hanf und Co.: Gutes aus dem Garten der Natur

Vieles, was uns guttut, hält die Natur für uns bereit. Schon allein ein Spaziergang im Park, ein erfrischendes Bad im See oder die Sonnenstrahlen auf unserer Haut sorgen für Wohlgefühl. Darüber hinaus gibt es zahlreiche Pflanzen, deren Inhaltsstoffe eine positive Wirkung entfalten. Schon allein ein Blick ins Teeregal der Supermärkte verschafft einen Eindruck von der Fülle an pflanzlichen Substanzen. Und dann gibt es da noch den Hanf, der derzeit einen regelrechten Boom erlebt.

Was ist drin im Hanf?
Viele Menschen begegnen dem Hanf mit gemischten Gefühlen. Schließlich handelt es sich beim Hanf um Cannabis, eine Pflanze, die den Rohstoff zur Herstellung von Marihuana und Haschisch liefert. Tatsächlich entfaltet das in vielen Hanfpflanzen enthaltene THC eine psychedelische Wirkung. Allerdings gibt es auch den sogenannten Nutzhanf mit sehr geringem oder kaum vorhandenem THC-Gehalt. Im Nutzhanf ist dafür eine andere Substanz vorherrschend, nämlich das Cannabidiol. Die Abkürzung für das Cannabidiol ist CBD. CBD bildet die Grundlage für vielerlei Produkte. Inzwischen gibt es sogar schon Gummibärchen und Shampoo mit CBD. Da das Cannabidiol keinerlei süchtig machende oder berauschende Wirkung besitzt, ist es in Deutschland frei verkäuflich erhältlich. Das hochwertige CBD-Öl gibt es zum Beispiel bei VAAY.

Foto: Herbal Hemp / Pixabay

Wofür ist CBD-Öl gut?
Die meisten Menschen nehmen das CBD-Öl tröpfchenweise vor dem Schlafengehen ein. Der Körper nimmt die Substanz am besten auf, wenn man sie unter der Zunge zergehen lässt. Die genaue Wirkung von Cannabidiol ist noch nicht ausreichend erforscht. Wissenschaftler gehen davon aus, dass CBD einen gesunden Schlaf fördert, die Nerven beruhigt, Entzündungen hemmt und Schmerzen lindert. Die Wirkung ist somit entgegengesetzt zu dem, was THC hervorruft. Man geht sogar davon aus, dass das CBD die negativen Auswirkungen des THC in gewisser Weise neutralisieren kann. Bemerkenswert ist, dass sich beide Substanzen an und für sich recht ähnlich sind und alle zwei aus der Hanfpflanze stammen.

Was sonst noch hilft
Natürlich hält die Natur noch viel mehr bereit, als den Hanf. Auch Melisse und Baldrian tragen zu einem besseren Schlaf bei. Darüber hinaus gibt es Dinge, die wir weder inhalieren noch schlucken, und die uns trotzdem sehr gut tun. So löst zum Beispiel der Duft von Sommerregen in vielen Menschen positive Gefühle aus. Ein Bad unter einem Wasserfall, der Blick aufs weite Meer und ein Spaziergang am Strand sind ebenfalls die pure Wellness. Wer entspannen möchte, sucht sich dafür am besten einen angenehmen Ort. Das ist auch der Grund, weshalb ein Urlaub die Erholung fördert. Es gibt kaum etwas Schöneres, als mehrere Wochen weit weg vom Zuhause zu entspannen. Ein oft gehegter Traum ist ein Urlaub in der Karibik oder auf den Malediven. Auch eine Rundreise durch die USA oder ein Aufenthalt in Australien gehören zu den häufigsten Urlaubswünschen. Allerdings kostet das viel Geld und letztendlich gibt es auch in Deutschland herrliche Oasen der Ruhe. Für ein Höchstmaß an Entspannung sorgen zum Beispiel die zahlreichen Thermen, die in der Region um Baden-Baden, aber auch in Bayern und vielen anderen Gegenden ins warme Wasser locken. Wie im Toten Meer im Solebecken schweben kann man zum Beispiel im fränkischen Bad Windsheim. Zudem gibt es in allen Bundesländern komfortable Wellness-Hotels mit eigenem Spa.

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