Umzug ohne Stress – Tipps und Tricks für mehr Organisation am Umzugstag!

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Ein Umzug ist immer mit einigen Vorbereitungen verbunden. Neben dem Packen von Umzugskartons, der An- und Abmeldung der neuen Meldeanschrift und der Organisation des Transports von Mobiliar und Kartons haben Mieter noch einige Pflichten zu erfüllen, ehe sie ein Haken hinter dem alten Zuhause machen können. So hängt es vor allem an verschiedenen Vorkehrungen ab, die getroffen werden müssen, um den Umzugstag so stressfrei wie möglich zu bewältigen. Wir haben Ihnen im Folgenden einen Ratgeber entworfen und verraten Ihnen, wie sich der bevorstehende Wohnungswechsel deutlich entspannter organisieren lässt.

Nicht selten werden noch am Vorabend des Umzugs eine Menge wichtige organisatorischer Dinge abgearbeitet, damit der Umzugstag tatsächlich reibungslos verläuft. Doch sollte die Planung für den Umzug bereits mehrere Wochen im Voraus abgeschlossen sein. Gleich nachdem der neue Mietvertrag oder Kaufvertrag für das Eigenheim unterschrieben wurde, heißt es, mit Umzugsvorbereitungen zu beginnen. Denn damit der Umzug glatt über die Bühne gehen kann, braucht es vor allem eine ausreichende Vorlaufzeit. Damit der Umzugstag ganz ohne Stress gelingt, gibt es hier ein paar hilfreiche Tipps und Tricks.

Transport für den Umzug rechtzeitig planen
Möbel, Umzugskartons und persönliche Habseligkeiten müssen am Umzugstag in das neue Zuhause transportiert werden. Dafür gibt es entweder die bequeme Möglichkeit eines professionellen Umzugsunternehmens oder die Anmietung eines Anhängers und die damit verbundene Eigenleistung beim Umzug. Doch sind Umzugsunternehmen alles andere als günstig, so dass sich der Transport via eigenen Auto und Anhänger deutlich kostengünstiger gestalten lässt. Dabei kann im Grunde jeder Pkw mit einer Anhängerkupplung ausgestattet werden. Die Montage der Anhängerkupplung ist dank spezialisierter Anbieter wie Rameder auch für Laien einfach zu bewältigen. Zudem können aus vielen verschiedenen Modellen ausgewählt werden. Praktisch und flexibel bieten vor allem abnehmbare Anhängerkupplungen die Option, immer dann eine Last an das Fahrzeug zu hängen, wenn es gerade gebraucht wird. Die Investition in eine abnehmbare Anhängerkupplung und die Anmietung eines Anhängers ist wesentlich günstiger, als der Möbeltransport durch ein Umzugsunternehmen.

Umzugskiste. Foto © congerdesign / Pixabay

Genügend Helfer organisieren
Viele Hände, schnelles Ende – gerade beim Umzug kann gar nicht genügend Muskelkraft vor Ort sein, um schwere Kisten, fragile Möbel oder allerhand Einrichtungsgegenstände in die neuen vier Wände zu transportieren. Das Ein- und Ausladen eines Anhängers sollte möglichst organisiert vonstattengehen. Gerade, wenn eine Haushaltsauflösung durchgeführt wird, kann schnell ein großes Chaos entstehen. So ist es bei einer Vielzahl von Helfern wichtig, das Gesamtgeschehen am Umzugstag zu koordinieren.

Umzugskartons mit System packen
Mit dem Packen von Kartons kann man gar nicht früh genug beginnen. Dabei brauchen die meisten Menschen beim Umzug deutlich mehr Kartons, als eigentlich angenommen. Dabei sollte längst nicht alles in die Kisten gestopft werden, was über die Jahre in Schränken und Kommoden angesammelt hat. Nachdem großzügig ausgemistet wurde, sollten die Kartons so gepackt werden, dass die Inhalte nach den Räumlichkeiten des neuen Zuhauses sortiert werden.

Mobiliar transportfähig vorbereiten
Zu den Pflichten von Mietern gehört auch, die alte Wohnung so zu hinterlassen, wie man sie beim Mietvertrag übernommen hat. Um Schäden durch öffnende Schranktüren und Schubladen zu vermeiden, sollten gerade schwere Möbelstücke sicher für den Transport in die neue Wohnung vorbereitet werden. Mit Spanngurten oder Klebeband können bewegliche Möbelteile gesichert werden, so dass Schrammen an Türen und Wänden verhindert werden können.

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