„Süße“ Dekorationen mit Kerzen zum Nikolaustag

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„Süße“ Dekorationen mit Kerzen zum Nikolaustag

Am 6. Dezember ist Nikolaus – ein Tag, den besonders die Kleinen voller Freude herbeisehnen. Süße Dekorationen verleihen diesem Tag zusätzlichen Zauber: Teelichte in bunten Deko-Gläschen setzen nicht nur die Gaben des Nikolaus wunderbar in Szene, sondern verströmen auch am Frühstückstisch ein einmaliges Ambiente. Leuchtende Sternlichte und Stumpen-Kerzen in RAL-Qualität ergeben mit kleinen Deko-Figuren verspielte Ensembles und verkürzen die Zeit, bis der „echte Nikolaus“ endlich kommt!

Der Nikolaus: Geschichte, Legenden und Kerzen-Dekorationen
Am Morgen des 6. Dezember ist es wieder so weit und viele Kinder schauen sehnsüchtig in die am Vorabend blank geputzten Schuhe oder aufgehängten Socken, was ihnen der Nikolaus in der Nacht hineingesteckt hat. Aber auch Erwachsene freuen sich über kleine Gaben oder Süßigkeiten: also nicht vergessen und am Vorabend Schuhe oder Stiefel vor die Tür oder ans Fenster stellen!

Nikolausabend Lasst uns froh und munter sein – bald ist Nikolausabend da: Die klassisch-weiße Stumpen-Kerze mit dem RAL-Gütezeichen wird sicher einen guten Eindruck auf Nikolaus und seinen Knecht Ruprecht machen - und die Rute bleibt im Sack. Foto: Gütegemeinschaft Kerzen

Nikolausabend
Lasst uns froh und munter sein – bald ist Nikolausabend da: Die klassisch-weiße Stumpen-Kerze mit dem RAL-Gütezeichen wird sicher einen guten Eindruck auf Nikolaus und seinen Knecht Ruprecht machen – und die Rute bleibt im Sack. Foto: Gütegemeinschaft Kerzen

Geschichte & Legenden:
Die Figur des Nikolaus’ ist auf den Heiligen Nikolaus, Bischof von Myra in Kleinasien, etwa 340 nach Christus, zurückzuführen. Er galt als Schutzpatron der Kaufleute, Schiffer und Schulkinder. Nikolaus ist einer der populärsten christlichen Heiligen, der seit Jahrhunderten als Wohltäter der Kinder verehrt wird. Viele Legenden handeln von seinen wunderbaren Taten und schildern ihn als ausgesprochen menschliche und barmherzige Person, die allen Menschen, die in Schwierigkeiten steckten, gern mit Rat und Tat zur Seite stand. Alles was er besaß oder erbetteln konnte, verschenkte er an Kinder und an Arme.

So erzählt eine der vielen Legenden wie Nikolaus, damals noch nicht Bischof, einem armen Mann und seinen drei Töchtern aus einer Notlage half. Die drei Töchter hatten keine Mitgift und konnten deshalb nicht verheiratet werden. In drei aufeinanderfolgenden Nächten schlich sich Nikolaus ganz nah ans Haus und warf jedes Mal einen Goldklumpen für jede der drei Jungfrauen durch das Fenster. In der dritten Nacht entdeckte der Vater den Wohltäter, fragte nach seinem Namen und bedankte sich überschwänglich. Wahrscheinlich entstand so der Brauch, in der Nacht kleine Gaben in die Schuhe oder Stiefel zu stellen.

Bekannt und gefürchtet von den Kindern ist allerdings die Frage des Nikolaus’, ob sie denn auch brav und fromm gewesen seien….? Die guten werden dann gelobt und beschenkt, die bösen getadelt oder früher sogar mit einer Rute bestraft. Dieser Brauch geht auf das Gleichnis der Talente zurück. Die Stelle aus Matthäus 25, 14-23 wurde nämlich an jedem 6. Dezember in der Kirche erzählt: Drei Knechten wurde jeweils ein Geldstück (das man damals „Talent“ nannte) anvertraut. Nach der Rückkehr des Herrn musste jeder Rechenschaft ablegen, was er mit dem Geld gemacht hatte. Im 17. Jahrhundert übernahm Knecht Ruprecht die Befragung der Kinder, belohnte sie oder bestrafte sie.

Leuchtender Empfang
Heute kommt der Nikolaus meist alleine und füllt kleine und große Stiefel mit Geschenken. Um den Nikolaus gebührend empfangen zu können, finden Sie in der Rubrik Nikolaus. .einige attraktive und schnelle Dekorationsideen mit Kerzen mit dem RAL-Gütezeichen: damit der Nikolaus im Kerzenschein den richtigen Weg findet und die Rute im Sack lässt… oder war das Knecht Rupprecht?

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